Unser Konzept

Das pädagogische Konzept der Evangelischen Grundschule orientiert sich am christlichen Menschenbild sowie an reformpädagogischen Überlegungen, d.h. am Ansatz der individuellen Förderung in einer Lerngruppe. Der Unterricht findet auf der Grundlage der Lehrpläne des Landes Sachsen jahrgangsübergreifend, fächerübergreifend, in Projektform, als Wochenplanarbeit, in offenen Unterrichtsformen, außerschulisch oder als Frontalunterricht statt. Innerhalb der Lerngruppen erfolgt eine Binnendifferenzierung, d.h. jedes Kind erhält die seinem Lerntempo entsprechenden Aufgaben.

Folgende drei Leitsätze verkörpern den wesentlichen Inhalt unseres Konzeptes.

LERNEN ZU LERNEN
WISSEN ZU WISSEN
LERNEN ZU LEBEN

 

Evangelisches Profil

  • die Evangelische Grundschule schafft eine respektvolle Lernumgebung, in der sich jedes einzelne Kind innerhalb der Gruppe angenommen weiß
  • Evangelische Religionslehre wird in ökumenischer Offenheit verbindlich in allen Klassenstufen unterrichtet
  • religiöse Themen und existentielle Fragen bleiben nicht auf den Religionsunterricht beschränkt, sondern sind auch in anderen Unterrichtsstunden relevant
  • interkulturelles und interreligiöses Lernen sind selbstverständlich
  • unsere Schüler übernehmen Verantwortung für sich selbst und andere sowie für die Umwelt
  • sie zeigen aktives Engagement für die Schule und die christliche Gemeinschaft

 

Reformpädagogisches Profil

  • eine ansprechend gestaltete und vorbereitete Lernumgebung
  • ganzheitliches, erfahrungsorientiertes Lernen in Projekten
  • jahrgangsübergreifend, fächerübergreifend, integrativ
  • individualisiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
  • eigenverantwortliches Lernen durch Entdecken und Forschen
  • die Lehrkraft wird zum/r Lernbegleiter/-in

 

Der Übergang auf ein Gymnasium ist durch die staatliche Anerkennung abgesichert.